Vordringlich ist der Abschnitt zwischen den T-Kreuzungen Tivolistraße und Monschauer Straße.

Der Kartenabschnitt (klicken zum Vergrößern) zeigt auch ein Gebiet an der anderen Rurseite. Der Grund: Es sollte ernsthaft diskutiert werden, etwaige Sanierungen mit einer neuen Fahrradstrecke samt neuer Fahrradbrücke über die Rur zu verbinden. Damit wird die Tivolistraße entlastet und können Sanierungen dort hintangestellt werden. Darüber hinaus wäre die Aachener Straße auch entlastet, weil dieser bisher Fahrradverkehr von der Valencienner Straße und der Monschauer Straße bündelt. Insgesamt geht es um eine Win-Win-Situation für Kfz und Radfahrende. Wenn die Brücke auch noch ein architektonisches Highlight wird, hat Düren mit einer solchen Strecke über die Region hinaus sogar Vorbildcharakter.

Darüberhinaus sind mit Finanzamt, Amtsgericht und Rentenversicherung drei größere Arbeitgeber präsent. Für Mitarbeiter aus dem westlichen Düren wäre diese Fahrradstrecke eine hervorragende Berufsverkehrsstrecke, auch zu Arbeitsplätzen in der Innenstadt. Eine grobe Machbarkeitsstudie mit Bildern findet sich hier.

Breite des Radweges: 1,3 m; Breite des Fußweges: 1,7 m. Es gibt keine Markierung der Parkbereiche. Die Situation ist auf der anderen Straßenseite ähnlich.

Die Straßenlaterne steht sehr eng am bisherigen Radwegerandes. Daher ist es sinnvoll, den Radweg linksseitig zu erweitern. Hilfsmittel: Straßenabläufe mit seitlichem Wassereinlauf.

Etwas weiter gefahren, sehr schlechter Abschnitt.